In dieser Saison gab es Schnee ohne Ende. Es schneite den gesamten Winter hindurch.
Der ungewöhnlich viele Schnee verlangte im Vorbereitungs-
training , auf den Gästentouren und bei meinen längeren Fjälltouren den Hundes einiges an Kraft ab. Von November bis April war Tiefschneespuren angesagt. Auch waren die
Trails am nächsten Tag meistens
wieder zugeschneit / verblasen.
Die Temperaturen waren dieses Jahr wieder tiefer, aber mit starken Schwankungen. 15 Grad Temperaturwechsel am Tag kamen öfters vor.
Auch dieses Jahr war die Tourenplanung und die Team-zusammensetzung nicht ganz einfach. Unsere Gäste mussten dieses Jahr schneebedingt größere Hundeteams als gewöhnlich fahren. Dieses bedeutet mehr Kraft am Schlitten, nicht immer leicht für Anfänger.
Diese Jahr konnten wir wieder den Schlittenhundetag für Kinder in Ljungdalen durchführen. 43 kurze Runden a zwei Kilometer mit zwei Kindern oder mit Mutter und Kind im Schlitten war schön zu erleben, aber auch Arbeit fürs Team.
Durch ungewöhnlich starken Wärmeeinbruch endete unsere Schlittensaison bereits Mitte April. Der viele Schnee wurde bodenlos tief mit zu hoher Verletzungsgefahr für die Hunde.